Hersteller von Wegwerfware sollen anteilig Straßenreinigung zahlen
Hersteller von Wegwerfware sollen anteilig die Straßenreinigung zahlen und so die Kommunen entlasten.
Es wurde in Berlin ein Vorgehen angekündigt, dass sich Hersteller von Einweg- oder Wegwerfartikeln künftig an Reinigungs- und Entsorgungskosten im öffentlichen Raum zu beteiligen haben. Das gilt vor allem für Fast-Food-Verpackungen, Getränkebecher, leichte Kunststofftragetaschen sowie für Zigarettenfilter.
Der VKU-Präsident Michael Ebling sagt auch dazu: „Die Kosten der Stadtreinigung werden bisher über Straßenreinigungsgebühren und die kommunalen Haushalte finanziert.
Hier brauchen wir mehr Verursachungsgerechtigkeit. Dank der neuen Vorgaben aus Europa müssen sich die Hersteller bald an den Folgen ihrer umweltschädigen Es-und-Hopp-Geschäftsmodelle finanziell beteiligen.
Außerdem entstehen so für alle Akteure neue Anreize für abfallarme Alternativen – etwa auf Mehrweggeschirr umzusteigen.“
Bildquelle: Pixabay
Quelle: bmu
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